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SYNOPSIS EDUARD, ein 20jähriger, albanischer Dieb begeht eines Abends in Athen einen kaltblütigen Mord. Er kehrt nach Albanien zurück. Eduard trägt sein schreckliches Geheimis tief in seinem Herz vergraben. Seine Heimat, seine Familie, seine Sprache, alles ist ihm fremd geworden. Auch er wirkt fremd für die Anderen. Nicht mal die Zuneigung und Liebe seiner einzigen Schwester Natascha erreicht ihn mehr. Er fühlt sich besiegt : sein Traum Rocksänger zu werden, erscheint ihm unerreichbarer denn je. |
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EDUARD (AT) *Inspiriert von einer wahren Geschichte* von ANGELIKI ANTONIOU Griechenland/Deutschland 2006, 105 Minuten |
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Wegen eines vergangenen Einbruchs in dem örtlichen Bahnhof, landet er in einem albanischen Gefängnis. In kurzer Zeit macht er sich jede Menge Feinde unter den Gefängnisinsassen, er wird verprügelt und schwer verletzt. Eduard kommt in die Krankenabteilung und erlebt einen psychischen Zusammenbruch. Erst durch den geheimnisvollen, wortkargen deutschen Arzt CHRISTOF, der lebenslänglich im Gefängnis sitzt, beginnt Eduard über sich selbst und sein Leben nachzudenken. Nach seiner körperlichen Genesung, beginnt Eduard als Christofs Assistent zu arbeiten. Zunächst fällt ihm der Umgang mit den kranken, hilflosen Gefangenen schwer. Erst durch die unterschiedlichen Erfahrungen und die heftigen Auseinandersetzungen die er mit Christof hat, werden in Eduard innerliche Konflikte ausgelöst. Aber für die schreckliche Schuld, die ihn plagt, findet er keinen Weg sich Christof zu öffnen. Bald bricht in Albanien politisches Chaos aus. Die Regierung wird entmachtet, Studenten demonstrieren, die Armee löst sich auf, Gewalttäter übernehmen die Macht auf den Straßen. Das Gefängnis wird gestürmt und in Brand gesetzt. Die Gefangenen fliehen in alle Richtungen. Auch für Christof und Eduard beginnt nun eine neue Zukunft. Während ihrer Flucht, wird Christof angeschossen und schwer verletzt. Eduard hilft ihm mit all seinen Kräften, vergebens. Christof erliegt seinen Verletzungen und stirbt. Eduard verliert seinen neuen ’Vater’, noch bevor er in der Lage ist, ihm sein schreckliches Geheimnis zu gestehen. Wieder allein, wählt Eduard den mühsamen und einsamen Weg zu seiner wirklichen Freiheit. Er überquert die griechische Grenze und stellt sich dort der Polizei. |
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